Donnerstag, 30. Mai 2013

Sabine Sigl - DivaLiebe - Unerwartet eins


Diszipliniert, locker, humorvoll, so war Elisabeth „Sissy“ Sander in früheren Zeiten aber irgendwann kommen Gedanken, die einen in der Vergangenheit schwelgen lassen. Vergangenheit, die nicht immer gut war und das kratzt ganz schön am Selbstbewusstsein von „Sissy“ .

Da ist es leicht, sich in eine andere Dimension zu versetze, niemanden an sich heran lassen, sich vergraben in Selbstmitleid, Trauer usw. Gibt es einen Weg zurück? Um sich selbst zu lieben oder wirklich geliebt zu werden?


Als Radiomoderatorin hat sie sich zu einer ihrer besten des Landes hervor gearbeitet und gilt als hübsch und klug. Aber mal ehrlich, das nützt keinem etwas und bringt ihre Stimmung auch nicht zum leuchten. Irgendwas bedrückt „Sissy“ und macht ihr das Leben in der Realität nicht gerade einfach. Selbst ihr neuer Chef – Markus Wagner – macht es ihr nicht leicht. Soll sie alles hinschmeißen, sich einen neuen Job suchen?

Negativ denkend, in Gedanken versunken und mit dem Selbstwertgefühl im Streit ist es nicht verwunderlich, dass Depressionen ihren Weg zu „Sissy´s“ finden. In solchen depressiven Phasen denkt man nicht nach vorne sondern verschließt sich in sich selbst, fühlt sich schlecht, unkonzentriert, zu nichts zu gebrauchen, immer weiter in Depressionen verfallend und bemitleidet sich nur selbst. Alleine ist es schwer da herauszukommen.

Selbst die Gedanken an Allessandro geben ihr da keine Aufhellung. Allessandro, groß, schlank, dunkelhaarig und tiefgrüne Augen. Charmant, in Italien geboren, in Österreich aufgewachsen, sieht super aus und ist noch Professor für Theoretische Physik in den USA. Ein Bild von einem Mann. Einer, in den man sich verlieben kann. Ob er auch in mich verliebt sein kann? Sie weiß ja nicht, dass er an sie denkt und sie wiedersehen möchte. So weit kommt „Sissy“ ja nicht in ihren Gedanken und Gefühlen. Sie ist nur in schlimmen Depressionen.

Auch ihre Freundinnen Mia – selbständig, verheiratet, 1 Sohn , Kommunikationstrainerin, Esoterikerin, immer einen tollen Spruch oder eine spontane Aktion auf Lager und Andrea Krause, alleinerziehend, 1 Tochter, die immer einen Partner findet, wenn auch nur für kurze Zeit, können „Sissy“ nicht aus ihrer schlechten Stimmungslage herausholen, im Gegenteil. Die Depressionen werden nur noch schlimmer.

Da gibt es einige Beteiligte aber es gibt auch eine Simultanwelt - Aletheia genannt – und da ist alles immer einfach und so schön. Flüchten in eine Welt der kaum jemand folgen kann und dort wieder herauszukommen ist manchmal nur möglich, wenn es jemanden gibt, der einen liebt, da ist wenn er gebraucht wird, einen, den man seine „Liebe“ nennt.

Gibt es für Elisabeth „Sissy“ Sander den Weg in ein unbeschwertes, von Liebe begleitetes Leben, einen Weg zurück zu ihrer Unbeschwertheit oder ihrem Selbstwertgefühl?

Die Autorin Sabine Sigl hat hier einen einfühlsamen und mitreißenden Liebesroman auf den Weg gebracht, der wunderbar ist, wenn ich das sagen darf.

Freitag, 24. Mai 2013

Dorothee Sargon - Brummi, der kleine Bär Band 1 - Auf großer Fahrt


Wie ihr ja wisst, hab ich schon über Brummi, der kleine Bär - Band 3 - in seinem neuen Zuhause geschrieben. Doch wie fing alles an? Natürlich wollte ich das wissen und begab mich dabei auf genauso große Fahrt wie Brummi, der kleine Bär, denn ich wollte wissen, was vorher passierte.

In China - da wo die Feldarbeiter Reis anbauen und bewässern - kam Brummi, der kleine Bär auf die Welt. Weil er keine Eltern hatte, kam Brummi in ein Bärenkinderheim. Und da fing sein abenteuerliches Leben an.

Nach einigen Tagen im Bärenkinderheim kam Brummi, der kleine Bär in einen Karton mit anderen Bärenkindern. Nur Brummi mit seinen Einfällen hatte natürlich was dagegen. Die Abenteuer von Brummi dem kleinen Bären fingen da schon an.

Die Bärenkindergärtnerin hatte schon Mühe, Brummi in den Karton zu stecken und es war abenteuerlich bis Brummi denn dann auch im Karton war. Mit seinen Bärenkinderfreunden wurde er im Karton fest verpackt und dann ging die Reise los. Nach Deutschland sollte es gehen und von China bis Deutschland ist die Reise lange, abenteuerlich lang.

Da ging es dann erst vom Bärenkinderheim in den Karton, auf einen Lastwagen und holprig bis zum Schiff gefahren und kein Bärenkind wusste was passierte. Nur angekommen auf dem Schiff war die Neugier von Brummi richtig groß und so versuchte er erst den Karton aufzumachen und dann gings los. Das arme Schiff, die armen Matrosen.

Welche lustigen und traurigen Abenteuer Brummi, der kleine Bär mit seinen Bärenkinderfreunden angestellt und erlebt hat, müsst ihr unbedingt lesen. Ich hab nur noch gelacht.

Die Autorin Dorothee Sargon hat hier eine Bärengeschichte für Kinder geschrieben, der wirklich neugierig macht, zum Lachen bringt und in der auch Ausmalbilder zur Verfügung stehen, die jeder Geschichte seinen Ausdruck verleiht. Einfach nur toll.

Dorothee Sargon - Brummi, der kleine Bär - Band 2 - In der Spielwarenabteilung


Von China bis Deutschland, mit Lastwagen, Schiff und mühsam eine große Treppe hinaufgetragen, steht der Karton Brummi und seinen Bärenkinderfreunden erstmal über Nacht im Lager und die kleinen Bären können erstmal ausschlafen.

Ist ja auch anstrengend  gewesen, alle zu transportiert zu werden, auf Erkundungstour zu gehen, wieder eingefangen und verpackt zu werden.

Am nächsten Tag kommen Brummi und seine Freunde in ein Regal im Spielzeugladen. Das musste aber erst noch herausgefunden werden und für Brummi sowieso. Brummi, der kleine Bär hat da so seine eigene Methode, allem auf den Grund zu gehen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ganz schön pfiffig dieser Brummi, das muss ich ehrlich sagen.

Nur Blödsinn im Kopf, ohne zu überlegen irgendwelche Aktionen zu starten, die abenteuerlicher nicht sein können, wirft Brummi, der kleine Bär den ganzen Ablauf über den Haufen.

Traurig war für mich nur zu sehen, dass niemand den kleinen Brummi in seinem dunkelbraunen, zotteligen Fell haben wollte und komisch, dass niemand sah, wer Brummi, der kleine Bär wirklich ist. Ein ganz lieber, wenn auch pfiffig und raffiniert in seinen abenteuerlichen Aktionen. Aber Spass war auch dabei.

Nachdem einer nach dem anderen ein neues Zuhause gefunden hatte und Brummi, der kleine Bär fast alleine zurückgeblieben war, fing die Trauer an aber auch die Neugier.

Eine wunderbare Geschichte, bei der man nicht mehr auseinanderhalten kann, ob Brummi jetzt nur ein Stofftier oder ein nicht erkanntes kleines lebendiges Bärchen war, doch eine neue Mama gab es schon.

Abenteuer erlebt Brummi richtig viel und die Autorin Dorothee Sargon hat hier bewiesen, dass es auch noch schöne Geschichten für Kinder geben kann, Geschichten zum lesen, lachen, verstehen und mehr.

Die Geschichte von Brummi, dem kleinen Bären geht weiter und ich hoffe, es gibt noch jede Menge mehr Abenteuer mit Brummi, dem kleinen Bären.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Dorothee Sargon - Brummi Band 3- Brummi in seinem neuen Zuhause


Klein, flauschig, knuffig und sooooooooo süß!

Ein neues Zuhause für Brummi, einem kleinen Bärenkind, mit viel Liebe und Geborgenheit aber auch mitten in Abenteuern eines kleinen Kerlchens namens Brummi.

Vom Essen und Trinken, Waschen, Duschen oder Baden, mit Schaum und Handtuch oder beim Essen ohne matschen, tja und dem lästigen Zähneputzen. Erlebnisse rund um`s Zuhause und was alles an Regeln und Pflichten in einer Familie normal ist, so wie die Liebe einer Mutter zu ihrem knuffigen und süßen Kind.

Naja, kämmen nicht vergessen!

Und erst beim Einkaufen.......

Jede Mutter liebt ihr Kind, egal ob es sich um ein eigenes oder ein angenommenes Kind handelt, so wie bei Brummi, der endlich ein neues Zuhause bekam. Die Mutter sorgt sich aber auch, hegt und liebt ihr Kind und möchte dann auch vermitteln, was man im Leben so lernen muss.

Die Abenteuer von Brummi in seinem neuen Zuhause haben mich sehr berührt und Dorothee Sargon hat hier eine wunderbare Geschichte geschrieben, Einfühlsam und genau auf die Bedürfnisse einer kleinen Person, auch wenn es hier um einen kleinen Bären namens Brummi handelt, der zudem noch so richtig zum kuscheln einlädt.

Ich bin komplett begeistert, auch wenn ich Band 1 und Band 2 nicht gelesen habe. Dieses Lese- und Ausmal-Buch von Dorothee Sargon ist ein wunderbares Erlebnis- und Kinderbuch. Ich hoffe, es gibt noch mehr davon zu lesen.

Alle die sich für Brummi Band 3 interessieren, können die Vorbestellung im Sachsens Imperia Verlag vornehmen. Erscheinungsdatum ist der 21. Juni 2013

Margarete Heinichen - Knut, die Teekanne


Kinderbücher gibt es ja einige aber diese Geschichte über eine kleine Teekanne, die ihre ganz eigene Geschichte hat, ist beeindruckend, wenn man kleinen Kindern eine Geschichte vorlesen kann, die so schön ist wie die von Knut, die Teekanne.

Margarete Heinichen hat mit der Geschichte von Knut, die Teekanne etwas sehr Einfühlsames geschaffen.

Knut, die Teekanne, schön bemalt steht mit anderen getöpferten Tassen, Krügen, Tellern usw. auf einem Regal im schön gestalteten Haus eines liebevoll arbeitenden Töpfers, der jedem seiner, aus Ton hergestellten Kostbarkeiten einen Namen gab.

Doch Knut hat ein großes Problem und darum auch richtig Angst, nicht mehr geliebt und entsorgt zu werden. Um welches Problem es sich handelt solltet ihr ganz einfach selbst herausbekommen. Denn mit den liebevoll gestalteten Tontöpfen usw., war es ja nicht getan.

Immer wieder gab es mal kleinere Streitereinen und Rempeleien. Da gab`s dann schon mal einen Riss oder ein Loch oder auch Macken. Knut, Oskar, Alma und wie sie alle hießen waren liebevoll bemalt und an einen besonderen Platz im Holzregal gestellt.

Knut möchte wieder als Teekanne gebraucht werden und weiss nicht wie. Ob es ein Happy-End gibt oder nicht, in Margarete Heinichen`s Buch - Knut, die Teekanne, kann jeder nachlesen, wie schön und beeindruckend der kleine Töpfer in seiner Werkstatt, seinem schönen Haus und inmitten einer Blumenwiese, seine Lösung findet.

Ich kann Knut, die Teekanne von Margarete Heinichen nur empfehlen und als eine kleine Bettgeschichte - abends den kleinen Kindern erzählt, lässt sie wunderbar träumen.

Erhältlich ist das Buch im Sachsens Imperia Verlag.




Daniela Mattes - Hubert der himmelblaue Hubschrauber und seine Freunde

Hat sich eigentlich jeder Erwachsene gefragt womit er oder sie in seiner Kindheit gespielt hat oder womit die eigenen Kinder gespielt haben?

Welches war euer Spielzeug und wo habt ihr eure - nicht mehr zum spielen geeignete Spielzeuge hingepackt? Hattet ihr auch eine Kiste, egal ob groß oder klein, in euer Ecke des Kinderzimmers stehen? Eure Spielsachen, mit denen ihr nicht mehr gespielt hat dort hineingelegt?

Jörg und sein Bruder Alex haben eine große Kiste in der Ecke ihres Kinderzimmers stehen und wie sollte es auch anders sein, die nicht mehr benutzten Spielsachen dort hinein gepackt zu haben. Denn jeder wird irgendwann größer und spielt dann halt nicht mehr mit allem Spielzeug aber aufbewahren möchte man ja doch.

Hubert der himmelblaue Hubschrauber war ein solches zur Seite gelegtes Spielzeug, nachdem Jörg und Alex größer geworden sind. Hubert der himmelblaue Hubschrauber kam zu anderen - nicht mehr gebrauchten Spielsachen in die Kiste.

Doch alleine war Hubert wirklich nicht. Dort in der Kiste waren ganz viele Spielsachen und auch Stofftiere und mal ehrlich, wenn man darüber nachdenkt, fragt man sich wirklich manchmal was die Spielsachen in der Kiste so machen.

Der Fantasy sind da keine Grenzen gesetzt. Geht es Hubert dem himmelblauen Hubschrauber, ein wenig defekt, wirklich gut? Hat er vielleicht Langeweile? Welche Abenteuer kann oder könnte dort in der Spielzeugkiste so passieren?

Na?!? Neugier geweckt? Dann holt euch doch mal das Buch von Daniela Mattes, Hubert der himmelblaue Hubschrauber und seine Freunde. Ihr werdet überrascht sein, was alles mit "an die Seite gelegtem Spielzeug" geschieht.

Daniela Mattes hat hier ein ganz tolles Kinderbuch mit viel Fantasie für die Kleinen hervorgebracht, ich bin begeistert.

Das Buch - Hubert der himmelblaue Hubschrauber und seine Freunde ist im Sachsens Imperia Verlag erschienen.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Steffen Bärtl – Der Rattenfänger von Berlin


Autor Steffen Bärtl, bekannt für seine grandiosen Romane/ Thriller hat wieder einmal so richtig bewiesen, was einen sehr guten Buchautor ausmacht. Egal ob fiktiv oder real, Steffen Bärtl versteht es spannende und fesselnde Literatur in Büchern festzuhalten, so wie dieses Buch – Der Rattenfänger von Berlin. Als 1. Testleserin bin ich natürlich sehr stolz, dass Steffen Bärtl mir dieses Vertrauen aussprach, sein Buch - Der Rattenfänger von Berlin - lesen zu dürfen.

Eine Journalistin, die für einen ungewöhnlichen Kriminalfall recherchierte, Abgründen auf die Spur kommt und alles dokumentiert. Ein Ermittler – Peter Hartenfels – Gerechtigkeitsliebend aber mit Schwächen in seinen Charaktereigenschaften, diesen heiklen Fall mit Hilfe seines eigenwilligen Kopfes zu lösen, auch wenn es einiges an Aufklärung bedarf. Nicht unbedingt bei seinen Kollegen beliebt, ist er doch mit seinem Namen – schon einer Legende vergleichbar – in aller Munde, nicht wegzudenken oder aber zu überhören.

Peter Hartenfels, Kommissar des Morddezernates hält schockierende Wahrheiten bereit, die nicht unbedingt für schwache Nerven geeignet sind.

Die Leiche eines Mädchens ( 10 - 14 Jahre alt)wird gefunden, in Plastikfolie eingewickelt, mit einer Wäscheleine verschnürt und im Humboldt-Hafen aufgefunden. Keine äußerlichen Spuren von Gewalt, nichts wo man etwas mit ermitteln könnte. Doch das ist nur der Anfang und obwohl sich Peter Hartenfels noch mit einem kleinen 6-jährigen kleinen Dieb, Einbrechern oder anderen Straftätern und Straftaten befasst, geht er akribisch dem Fall des toten Mädchens nach.

Ermittlungen im häuslichen, schulischen und freundschaftlichen Umfeld werden intensiv umgesetzt, nachdem Vermissten fälle der letzten 3 Monate nachgesehen wurden, keine Hinweise zu Opfern gab, haben die Fingerabdrücke ihr übriges ans Tageslicht gebracht. Dann wird eine 2. Leiche gefunden, ca. 8-12 Jahre alt, weiblich. Nach den Ermittlungsergebnissen stand fest, das erste Opfer war gerade mal 10 Jahre alt, das 2. Opfer 9 Jahre alt. Doch wie mysteriös und grausam die Fälle sind, ist das nichts für schwache Nerven.

Mit Vermisstenstelle, Gerichtsmedizin, Mordkommission und Befragungen an Schule und in der Familie ergaben zwar einige Hinweise aber noch keine konkrete Spur. Ist hier ein Serienkiller unterwegs? Peter Hartenfels wird auch diesen Fall lösen, da bin ich mir sicher aber was, wie, wo und warum, diese Fragen lösen Spannung aus. Spannung, die sich durch „Der Rattenfänger von Berlin“ ins grausame verwandelt.

Neugier, Spannung, Fragen, alles ist so gruselig, selbst hartgesottene Krimifans sind nicht davor gefeit. Der Rattenfänger von Berlin ist Spannung von der ersten bis zur letzten Zeile. Die Veröffentlichung des Buches - Der Rattenfänger von Berlin ist allerdings erst für Oktober/ November vorgesehen.

Ich bin begeistert von den spannenden und undurchsichtigen Geschichten von Steffen Bärtl. Wer sich auch für Steffen Bärtl und seinem unverwechselbaren, kriminalistischen Gedankengut anschließen möchte, liest einfach ein Buch von Ihm oder schaut einfach bei diesen Terminen vorbei:

29.Mai - 1.Juni : Mainzer Buchmesse; Der Sachsen Imperia Verlag wird Bücher-Neuerscheinungen präsentieren. Schaut Euch das Werbematerial – des jungen Verlages an. Ansprechpartner wird Verlagsautorin Danka Todorova sein.

2. 9. Juni – Bei der Autorin Dorothee Sargon – Steffen Bärtl wird dort 8 Exemplare seiner Bücher signieren

7. August – Steffen Bärtl wird mit 3 weiteren Autoren aus seinem Verlag beim 2. Fechenheimer Literaturfestival sein und seine Buch-Neuerscheinungen vorstellen. Kommen werden Autorin Dorothee Sargon, Autorin Renate Klerx und der Autorin und Illustratorin Margarete Heinichen (Knut,die Teekanne).